How I met my father?

Zehn YCCs später können wir auf eine wundervolle Reise mit Gott zurückblicken. Lebensverändernde Erkenntnisse, stundenlange Gespräche, intensive Gebete, authentischer Lobpreis und viel Lachen haben diese Zeit geprägt, aus der Freundschaften fürs Leben entstanden sind.

YCC steht damals wie heute für eine Gemeinschaft, die herzlich und von der Liebe Jesu inspiriert ist, in der keiner einen Heiligenschein aufsetzen muss, um akzeptiert zu werden. Hier kann Jesus auch mal als Putzkraft auftreten, eine tanzende Samariterin bekehrt und Saulus in Ghetto-Sprache von Blindheit befreit werden.

Nun auf dem 11. YCC sind die Jungen von damals die Alten von heute und eine neue Generation an YCCIern weigert sich die Nachtruhe einzuhalten und fragt sich, ob Noah der mit Wal war ;) Doch egal ob Generation Walkman oder Facebook, neben allen großen und kleinen Erlebnissen des Lebens ist doch eines die Hauptsache, die Basis, zu der wir alle immer zurückkehren sollten: Gott und unsere Beziehung zu ihm. Dieses YCC soll das Thema „How I Met My Father'' uns alle zum Ursprung bringen, der Punkt, an dem man auf diesen allumfassenden Gott trifft. Vielleicht werden wir erkennen, wie wenig wir Gott wirklich kennen, vielleicht werden wir entdecken, dass die Angst vor der Veränderung und dem Verlust der Kontrolle uns bisher von ihm getrennt hat. Sei es, dass wir Ihm ganz neu begegnen, sei es dass wir zu Ihm zurückkehren oder Ihn mit ganz neuen Augen sehen, lasst uns große Erwartungen an Gott und seinen Plänen mit uns haben, denn zehn Jahre Erfahrung haben gezeigt: Er übertrifft diese jedes mal aufs neue.

 

„Fish communicate by farting!" (main speaker Eltie, YCC 2005)

Ten YCCs and a couple of memorable sermon quotes later, we are looking back at a wonderful journey with God. This decade put forth life changing insightshour-long conversations, intense prayers, authentic praise and worship and spawned life long friendships. YCC now and then represents a warm community inspired by the love of Christ where there is no need to feign holiness in order to be accepted. Here you can find Jesus cleaning our dirty toilets, converting a dancing Samaritan woman and restoring Gangsta-Sauls sight.

This present day, yesterdays newbies have become today's oldies and a new generation of YCC members has risen with new questions and needs. Whether you are from Generation Walkman or Facebook, one thing remains as the base that we return to despite of all the small and big things we experience: God and our relationship with him. May this YCCs motto "How I Met My Father" bring us back to the roots, to the point where we encounter the all-embracing God. Maybe we will realize how little we truly know God, maybe we will discover that our fear of change or loss of control has kept us from Him. Whether we encounter Him for the first time, whether we return to Him or whether we see Him with completely new eyes, let us expect the most from God and His plans for us, because ten years of experience have shown: He always exceeds our expectations.

Grace L.

 

Die Bibel lesen - jeden Tag!

Der Schöpfergott hat sich selbst durch die Schreiber der Bibel offenbart. Wer das nicht glauben kann, soll unbedingt selbst lesen, denn Gott selbst hat dafür gesorgt, dass wir ihn kennenlernen und finden können. Am besten mit dem Johannes-Evangelium im Neuen Testament (hinterer Teil) beginnen.

Jesus erkennen!

Jesus Christus ist das Zentrum der Bibel. Über 300 Prophezeiungen aus dem Alten Testament weisen auf Details seines Kommens, seiner Person und seiner Aufgabe, unser Retter zu sein, hin.

Glauben!

Glaube bedeutet nicht, seinen Verstand abzuschalten und blind zu vertrauen, sondern gewiss zu sein, dass eine so wunderbare Schöpfung planvoll gemacht ist und damit auch unser Leben eine besondere Bedeutung hat.

Dem Sinn des Lebens nachforschen

Unzählige Menschen haben in der Bibel "wahres Leben", wie Gott es gedacht hat, gefunden. Es ist sehr traurig und tragisch, wenn man an Gott vorbeilebt, weil man (falschen) Vorurteilen und seinem (kurzsichtigen) Verstand mehr vertraut, als dem Gott, der unser himmlischer Vater ist.